• Abnehmen ohne Diät - Wissen macht schlank

Abnehmen  ohne Diät - Wissen  macht  schlank

Ihr  individueller Ernährungsplan

Diäten machen dick und krank, das  gilt als wissenschaftlich gesichert.

Trotzdem gibt es jedes Jahr immer wieder neue Diäten. Sie heißen Glyx-Diät, Trennkost, Atkins, Schlank im Schlaf. Es gibt wohl an die 500 Varianten. Sie versprechen Großes, dabei gibt es keine Statistiken darüber, wie lange jemand nach einer Diät sein Gewicht hält.

Bei einer Diät handelt es sich um einen begrenzten Zeitraum. Lässt man die Zügel wieder locker, tritt der Jojo-Effekt ein, der Körper holt sich sein altes Gewicht zurück und es kommen noch ein paar Pfunde mehr dazu. Doch vorher hat der Hungerstoffwechsel eingesetzt. So nennt man die Umstellung des Stoffwechsels auf das reduzierte Nahrungsangebot, um den Energieverbrauch zu senken. D.h., der Körper senkt seinen Grundumsatz und das Abnehmen wird schwieriger.

Wer sich nicht wohlfühlt und für sich festgestellt hat, dass das Gewicht der Grund dafür ist, der kann sich den   Weg zu seinem ganz persönlichen Wohlfühlgewicht ebnen.

Der Weg zum Wohlfühlgewicht führt aber nicht über Vorschriften oder strenge Diäten. Um nah am Ernährungsalltag zu sein, braucht man nicht zwangsläufig ein ausgeklügeltes Diätkomplettprogramm: Meist reichen schon kleine Änderungen, damit die „Pfunde“ purzeln und zwar dauerhaft.

–Wissen macht schlank – 

heißt die Devise.

Die Ursachen von Übergewicht sind in den meisten Fällen die Zufuhr von mehr Kalorien über die Nahrung, als vom Körper benötigt werden. Dabei führt die tägliche Aufnahme von nur 100 Kalorien (ein Riegel Schokolade)  über der Tagesration dazu, dass binnen eines Jahres 5 kg Fettgewebe aufgebaut werden. Studien haben aber auch ergeben, dass Hungern nicht die geeignete Methode ist, das Übergewicht zu reduzieren, denn dieser erhöht nur das Bedürfnis nach zusätzlicher Nahrungs- und Genussmittelaufnahme, allgemein als Heißhunger bekannt.

Erster Schritt: Die Erkenntnis
Es ist viel Beobachtung nötig, um sich auf die Schliche zu kommen: Habe ich Hunger oder Stress? Esse ich über den Hunger hinaus? Ist Essen ein Genuss? Tröste oder füttere ich meine Seele?

Zweiter Schritt: Das Abnehmen
Damit sich Ihre persönlichen Essgewohnheiten herauskristallisieren, erstellen Sie Ihr „Ess-Tagebuch“ (Protokoll-Vordruck erhalten Sie in meiner Praxis). Diese Selbstbeobachtung ist unerlässlich für Ihren neuen Ernährungsalltag.

Anschließend an die von Ihnen gesammelten  Daten, bei deren Erstellung ich Sie gern unterstütze, kommen Sie dann zum ersten Termin.

Gemeinsam  erstellen wir Ihre Liste mit Ihren individuell ausgesuchten Lebens-mitteln.

Eine Blutanalyse mit 42 Parametern zur persönlichen Vital- und Stoffwechsellage und zum Ausschluss von Krankheiten wird nach schulmedizinischen und nach naturheilkundlichen Gesichtspunkten beurteilt. Sie bietet die Grundlage für Ihren individuellen Ernährungsplan unter Berücksichtigung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Krankheiten, Medikamenteneinnahme usw. Sie erhalten Ihren ganz persönlichen Ernährungsplan!

Wichtig wäre noch zu sagen:
Sie müssen wirklich wollen, sonst macht das Programm keinen Sinn.

Die drei Termine:

1. Termin: Besprechung Ihres Ernährungsprotokolls und Blutentnahme (mind. 60 min)
2. Termin: Erläuterung der Stoffwechselanalyse mit schriftlichem Ernährungsplan (mind. 60 min)
3. Kontroll-Termin nach 4-6 Wochen - Tipps für die „Erhaltungsphase“. (mind. 30 min)

= alles zusammen: € 245,- (inklusive 42 Blutuntersuchungen und individuellem Ernährungsplan)

Kostenlose Informationen können Sie natürlich jeder Zeit bei mir in der Praxis bekommen!
Termine nach telefonischer Vereinbarung.

Ist das Abnehmen trotz größter Anstrengung und guten Willens nicht möglich, gibt es neue Adipositas-Diagnostikmöglichkeiten:

• Untersuchung zweier Darmbakterienstämme.
• Cortisol-Tagesprofil im Speichel, weil Dauerstress Übergewicht fördern kann.
• Gewichtszunahme und Östrogendominanz. Hormonuntersuchung im Speichel
• Sättigungshormon Leptin. Untersuchung im Serum/Vollblut.
• Schilddrüse und Adipositas. Die Schilddrüsenhormone steuern den Energieverbrauch und den Grundumsatz